Innere Verwandtschaft, inneres Du ... Für die Bewußtlosen, Begriffsstutzigen, Dummbaddeligen oder wie immer wir sie nennen wollen

schreibt einer dann vielleicht freundlicherweise "Du der Westläufersprache", damit auch sie es verstehen.

(Heinrich Breloer meinte ja auch in seiner 'Buddenbrook'-Verfilmung den Hanno bei einer Bootsfahrt ins Wasser fallen lassen zu müssen, damit das mit dem Typhus vielleicht plausibler herüberkommt ... Im Original fällt keiner ins Wasser, das braucht es auch nicht, mit dem Typhus und anderem hat es die Bewandtnis, daß er ggf. ganz ohne äußere Einwirkung von innen kommt ...) (Das mögen Mediziner 'wissenschaftlich' anders sehen ...)
Zu "damit auch sie es verstehen" oben: das funktioniert indes nicht, weil sie halt völlig anders ticken ... sie dünken sich überlegen und lachen sich eins ... so geht's halt im Leben, aneinander vorbei. [Macht nichts.]
Die 'Blutsbrüderschaft' ist mir noch eingefallen zum Du der Westläufersprache, das letztere (wenn man so will eine schwächere oder Vorläuferform der Blutsbrüderschaft) verstehen sie nicht, das erstere verstehen sie alle, weil sie halt die Filmszene kennen, in der zwei mit bedeutungsschwangeren Gesichtern ihre Arme aneinanderdrücken ... also großes Gewese davon gemacht wird ... dabei wird im Original "Rio Pecos-Wasser mit einigen Blutstropfen, die man nicht schmeckte" getrunken, unterschwellig ironisch distanziert formuliert ... es geht halt nicht um äußere Umstände ...