@ Kurt // re: Carl Bernstein interview ueber Hillary Clinton: interessant ... dies hier ... damit kann ich was anfangen (der Rest liess mich irgenwie kalt [mit einem gewissen Bangen] - andere und 'oppressive' Welt):
quote:
Darum geht es ja. Autoren schreiben, um herauszufinden, woran sie glauben. Jetzt lese ich gerade das fertige Buch zum ersten Mal als Ganzes. Und ich merke, dass ich mich weiterbewegt habe.
unquote
Ging mir mit Savage to Saint grad genauso (und der Lex hat auch da seinen Platz inne) - und damit sage ich jetzt nicht dass ich mich auf den gleichen Sockel stelle wie der Amerikanische Biograf - ich sage nur dass ich das Gefuehl welches er beschrieb, kenne. Wenn sich ein autor nicht weiterbewegen kann mit jedem Buch das er/sie schreibt, sollte er/sie nicht schreiben.
@ rodger - Ja, der Lex hat sehr wahrscheinlich 'Poetry' gern gehabt - hat mir sein Biograf mitgeteilt
