Nur um das als achso dummer Mensch besser zu verstehen,Sozialisten/Sozialdemokraten wollen also weniger Staat und geringere Steuern ?Helmut hat geschrieben:Unter anderem das ist es, was mich so fürchterlich langweilt.Thomas Math hat geschrieben: Welche Argumente ?
Das die Menschen alle gleich sind oder das der Staat und seine achso grandiosen Vertreter besser wissen was gut fuer sie ist statt der Menschen selbst? Das Freiheit und Verantwortung unwichtig sind solange man vom Staat versorgt wird ?
Ja diese gehoeren schon laengst auf den Abfallhaufen der Geschichte mit samt der Parteien die sie vertreten!
Da kann man Hunderte (oder hunderttausende) von Malen schreiben und sagen, dass dies natürlich Unsinn ist, und eben nicht ein Merkmal von Linkssein oder Sozialismus ist, sonder schlichter Unsinn; aber nein, immer und immer und immer und immer (und immer und immer ...) wieder wird dieses Scheinargument aus der hintersten Schublade heraus geholt und (mehr oder weniger) triumphierend entgegen geschleudert. Und das seit (wie erwähnt) seit mindestens 50 Jahren.
Man gebe mir bitte, bitte, bitte, bitte (bitte, bitte, ...) endlich mal einen intelligenteren und mit mehr Phantasie gesegneten (rechten) Gegner. (Hier im Forum zumindest, denn "privat" kenne ich da durchaus den einen oder anderen, mit dem es sich auch lohnt ernsthaft zu diskutieren.
Helmut
News of the week
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Re: News of the week
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Re: News of the week
Ich versthe durchaus, das man Kranke versorgen muss und wenn dies nicht durch freiwillige Abgaben erreichbar ist ,muesste man tatsaechlich andere Wege gehen.Dernen hat geschrieben:Ja, kenne ich auch. Na und? Dürfen nur Reiche krank bzw. behindert sein? Und der Rest, die Mehrheit der Behinderten, soll auf willkürliche Almosen angewiesen sein, ständig den Kopf senkend und "Dankedankedanke" vor sich hin lallend? Wenn das Dein Gesellschaftsentwurf ist, so ist es nicht der meine. Sowas haben wir in Ländern wie Indien etc. Denn das ist die Essenz Deines Satzes "Natuerlich soll jemandem der unverdient behindert ist geholfen werden. Im Gegensatz zu Dir glaube ich aber durchaus dass dies freiwillig geschehen soll." Sorry, das ist eine dann doch eher romantische Einstellung. Gelinde gesagt. Schön, wenn es funktioniert, so à la "jeder trage des anderen Last". Jedoch: so sind die Menschen nun mal nicht. Und daher halte ich einen Rechtsanspruch in Bezug auf eine Grundversorgung für eine Person wie meine an Muskelschwund leidende Freundin in einer so reichen Gesellschaft für unabdingbar. Geld für Idiotien wie Afghanistan-Feldzüge ist ja auch reichlich, überreichlich vorhanden.Thomas Math hat geschrieben:Mein lieber Rolf wir scheinen uns gruendlich misszuverstehen.Natuerlich soll jemandem der unverdient behindert ist geholfen werden.Im Gegensatz zu Dir glaube ich aber durchaus dass dies freiwillig geschehen soll.Hinzu kommt das ich durchaus Behinderte kenne,die wirtschaftlich von Zuwendungen unabhaengig sind.
Love & Peace & Brown Rice
Rolf
Was verstehst Du unter Grundversorgung und wer faellt darunter ?
Re: News of the week
Ach Gott, ach Gott, wenn man sich als Naturwissenschaftler gebärdet, sollte man wenigstens wissen, dass eine Negation nicht das absolute Gegenteil bedeutet. Für einen Mathematiker ist sowas Eingangsvoraussetzung.Thomas Math hat geschrieben:Nur um das als achso dummer Mensch besser zu verstehen,Sozialisten/Sozialdemokraten wollen also weniger Staat und geringere Steuern ?Helmut hat geschrieben:Unter anderem das ist es, was mich so fürchterlich langweilt.Thomas Math hat geschrieben: Welche Argumente ?
Das die Menschen alle gleich sind oder das der Staat und seine achso grandiosen Vertreter besser wissen was gut fuer sie ist statt der Menschen selbst? Das Freiheit und Verantwortung unwichtig sind solange man vom Staat versorgt wird ?
Ja diese gehoeren schon laengst auf den Abfallhaufen der Geschichte mit samt der Parteien die sie vertreten!
Da kann man Hunderte (oder hunderttausende) von Malen schreiben und sagen, dass dies natürlich Unsinn ist, und eben nicht ein Merkmal von Linkssein oder Sozialismus ist, sonder schlichter Unsinn; aber nein, immer und immer und immer und immer (und immer und immer ...) wieder wird dieses Scheinargument aus der hintersten Schublade heraus geholt und (mehr oder weniger) triumphierend entgegen geschleudert. Und das seit (wie erwähnt) seit mindestens 50 Jahren.
Man gebe mir bitte, bitte, bitte, bitte (bitte, bitte, ...) endlich mal einen intelligenteren und mit mehr Phantasie gesegneten (rechten) Gegner. (Hier im Forum zumindest, denn "privat" kenne ich da durchaus den einen oder anderen, mit dem es sich auch lohnt ernsthaft zu diskutieren.
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Re: News of the week
Ein bischen viel Gott,aber im Ernst wo steht die SPD fuer
weniger Staat mehr Eigenverantwortung and geringere Steuern (wobei ich wie gesagt nur geringe Differenzen zur CDU) sehe).
Man koennte sicher jetzt eure eher zaghaften Hartz Reformen anfuehren,wobei wie ich so lese , weite Teile deiner Partei da ja kraeftig zurueckrudern.
weniger Staat mehr Eigenverantwortung and geringere Steuern (wobei ich wie gesagt nur geringe Differenzen zur CDU) sehe).
Man koennte sicher jetzt eure eher zaghaften Hartz Reformen anfuehren,wobei wie ich so lese , weite Teile deiner Partei da ja kraeftig zurueckrudern.
Re: News of the week
Nur mal so nebenbei: Ich bin zunehmend genervt von diesen völlig May-fremden Diskussionen und dem Austausch wohlfeiler Vorurteile & Floskeln. Dafür gibt es im weiten Netz nun weißgott Platz genug. Und ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie lange ich mir noch die Moderation eines Karl-May-Forums antue, in dem es um alles mögliche geht, nur nicht um Karl May.
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Re: News of the week
In der Tat: Dieses Forum ist keine Plattform für derartige Einträge. Auch wird hier keine Tagespolitik betrieben - - - hier geht es allein um Karl May!giesbert hat geschrieben:Nur mal so nebenbei: Ich bin zunehmend genervt von diesen völlig May-fremden Diskussionen und dem Austausch wohlfeiler Vorurteile & Floskeln. Dafür gibt es im weiten Netz nun weißgott Platz genug. Und ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie lange ich mir noch die Moderation eines Karl-May-Forums antue, in dem es um alles mögliche geht, nur nicht um Karl May.
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Re: News of the week
In einem Steckbrief wurde Karl May mal als "Socialdemokrat" bezeichnet. Dürfen wir jetzt wieder ein bißchen spielen, wenn wir sowas hier und da erwähnen? So quasi als Ergebenheitserklärung?
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Re: News of the week
Ich kann die hoeheren Herren schon verstehen um May drehtes sich ja hier nur am Rande.
Wobei ich befuerchte das ueber May schon so ziemlich alles gesagt wurde und Grabesruhe hier einkehren wird.
Ich werde jedenfalls Dernens feinen Polit- Zynismus vermissen.
Apropos May hat sich doch verbeten ein Sozialdemokrat zu sein,oder ?Im Kaiserreich mit diesem groessenwahnsinnigen halbgebildeten Hohenzollern waere ich auch Sozialdemokrat gewesen.Was gab denn sonst noch fuer eine Opposition.
Mist,jetzt habe ich wieder den Bogen von May zur Tagespolitik geschwungen.Jetzt ist aber genug.
Wobei ich befuerchte das ueber May schon so ziemlich alles gesagt wurde und Grabesruhe hier einkehren wird.
Ich werde jedenfalls Dernens feinen Polit- Zynismus vermissen.
Apropos May hat sich doch verbeten ein Sozialdemokrat zu sein,oder ?Im Kaiserreich mit diesem groessenwahnsinnigen halbgebildeten Hohenzollern waere ich auch Sozialdemokrat gewesen.Was gab denn sonst noch fuer eine Opposition.
Mist,jetzt habe ich wieder den Bogen von May zur Tagespolitik geschwungen.Jetzt ist aber genug.
Re: News of the week
Das die Hohenzollern - Ausnahme war Friedrich der Große - nur halbgebildet waren ist teilweise zutreffend. Im Gegenzug fallen mir aber zahlreiche halbgebildete US-Präsideten ein, wie Truman, U.S. Grant und einige mehr.Thomas Math hat geschrieben:Im Kaiserreich mit diesem groessenwahnsinnigen halbgebildeten Hohenzollern waere ich auch Sozialdemokrat gewesen.Was gab denn sonst noch fuer eine Opposition.
Ein starke Opposition bildete in der Anpfangsphase des Preußisch-deutschen Kaiserreiches bis zum Abgang Bismarcks 1890 die katholische Zentrumspartei unter Ludwig Windhorst.
Vergessen Sie aber bitte nicht, Herr Math, soviel Macht, wie das heute gerne unterstellt wird, hatten die deutschen Kaiser nicht und die Reichskanzler Bismarck, von Bülow und gerade der vielfach unterschätzte von Bethmann-Hollweg waren hochgebildete Persönlichkeiten.
Was ist überhaupt hochgebildet? Sie, Herr Math, scheinen hochgebildet zu sein aber ihr Sozialdarwinismus lässt anderseits auch Einschränkungen erkennen.
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Re: News of the week
Ich haette voraussehen koennen,dass mich ein exellenter Kenner der preussischen Geschichte hier berechtigterweise korrigiert.Ich habe uebrigens nicht von den Hohenzollern sondern nur von Wilhelm II geschrieben.
Was ich damit meinte ist seine offensichtliche Ignoranz der politischen Realitatet gegenueber sein ueberzogener Militarismus im Kontrast zur Wirklichkeit als er im WK schnell bedeutungslos wurde Er haette den Uebergang in ein freiheitliches Deutschland mit einer konstitutionellen Monarchie einleiten koennen,stattdessen lebte er nach irgendwelchen falsch verstandenen Idealen des mittelalterlichen Koenigtums
Seine Ueberbewertung des Militaer im Vergleich zu anderen Berufsgruppen war fatal.
Verstehen sie mich nicht falsch ich halte ein Militaer und vor allem ein gutes Offizierschor fuer sehr wichtig aber die Politik sollte immer das Primat haben und ein erfolgreicher Wirtschaftfuehrer oder Wissenschaftler geniesst fuer mich gleichen Respekt wie ein guter General.
Das Dt.Reich war ein weitgehend industrialisiertes wissenschaftlich fuehrendes hochgeruestetes Land mit einem Staatsoberhaupt,das glaubte er haette den gleichen politischen Spielraum wie seine Vorfahren.Das verstehe ich unter Dummheit. Was die Halbbildung angeht so hat Wilhelm wie ich es verstehe vieles nur sehr oberflaechlich gelernt und seine Studienjahre in Bonn waren ja nicht gerade mit akademischem Ruhm bekleckert.
Sozialdarwinismus hat weder mit Biludung noch mit Unbildung zu tun.Man kann zum Beispiel ja auch ein hochgebildeter Soziopath sein.
Trotzdem ich vertrete keinen Sozialdarwinsmus wenn ich sage das jeder im Grunde erste einmal fuer sich und seine Familie selbst verantwortlich ist.
Ich habe ueberhaupt nichts gegen freiwillige Abgaben (pauschal gesagt) im Gegenteil ich praktiziere dies in groesserem Masse als man mir wahrscheinlich hier glauben wuerde selbst.
Nur die Ansicht mittels Steuern sollte man die Leistungsfaehigen schroepfen um die nicht Leistungsfaehigen zu unterstuetzen halte ich sozial und moralisch fuer ungerecht.
Wie gesagt wer solcher Ansicht ist sollte erst mal selbst kraeftig spenden.
Was ich damit meinte ist seine offensichtliche Ignoranz der politischen Realitatet gegenueber sein ueberzogener Militarismus im Kontrast zur Wirklichkeit als er im WK schnell bedeutungslos wurde Er haette den Uebergang in ein freiheitliches Deutschland mit einer konstitutionellen Monarchie einleiten koennen,stattdessen lebte er nach irgendwelchen falsch verstandenen Idealen des mittelalterlichen Koenigtums
Seine Ueberbewertung des Militaer im Vergleich zu anderen Berufsgruppen war fatal.
Verstehen sie mich nicht falsch ich halte ein Militaer und vor allem ein gutes Offizierschor fuer sehr wichtig aber die Politik sollte immer das Primat haben und ein erfolgreicher Wirtschaftfuehrer oder Wissenschaftler geniesst fuer mich gleichen Respekt wie ein guter General.
Das Dt.Reich war ein weitgehend industrialisiertes wissenschaftlich fuehrendes hochgeruestetes Land mit einem Staatsoberhaupt,das glaubte er haette den gleichen politischen Spielraum wie seine Vorfahren.Das verstehe ich unter Dummheit. Was die Halbbildung angeht so hat Wilhelm wie ich es verstehe vieles nur sehr oberflaechlich gelernt und seine Studienjahre in Bonn waren ja nicht gerade mit akademischem Ruhm bekleckert.
Sozialdarwinismus hat weder mit Biludung noch mit Unbildung zu tun.Man kann zum Beispiel ja auch ein hochgebildeter Soziopath sein.
Trotzdem ich vertrete keinen Sozialdarwinsmus wenn ich sage das jeder im Grunde erste einmal fuer sich und seine Familie selbst verantwortlich ist.
Ich habe ueberhaupt nichts gegen freiwillige Abgaben (pauschal gesagt) im Gegenteil ich praktiziere dies in groesserem Masse als man mir wahrscheinlich hier glauben wuerde selbst.
Nur die Ansicht mittels Steuern sollte man die Leistungsfaehigen schroepfen um die nicht Leistungsfaehigen zu unterstuetzen halte ich sozial und moralisch fuer ungerecht.
Wie gesagt wer solcher Ansicht ist sollte erst mal selbst kraeftig spenden.
Re: News of the week
Mays Steckbrief, in dem er als "Socialdemokrat" bezeichnet wurde, datiert aus einer Zeit, als es noch kein Deutsches Reich und daher auch noch keinen Kaiser gab. Man wollte nur einen Kleinkriminellen als besonders gefährlich darstellen, heute würde da mindestens "Kommunist", "Terrorist" oder "Mitglied der El Khaida" stehen. Als "geschlechtlich krank" wurde er auch noch bezeichnet. Starkes Geschütz gegenüber einem Hochstapler und Gelegenheitsdieb, wie May es damals war. Ich weiß leider nicht, ob solche Diffamierungen damals die Regel waren.
Der hier erwähnte Willy Zwo war zu dieser Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt. Trotz aller charakterlichen Defizite war dieser wiederum eine interessante und ausgesprochen widersprüchliche Persönlichkeit. Nachdem ich neulich eine Dokumentation über ihn sah - nicht so eine dieser üblichen Oberflächlichkeiten von 45 Minuten, sondern eine anderthalbstündige Sendung - habe ich einiges Neue an Erkenntnis über ihn gewonnen. Armes Schwein, letztlich, deformiert durch eine gnadenlose Erziehung, speziell auch in Bezug auf seine Behinderung.
Der hier erwähnte Willy Zwo war zu dieser Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt. Trotz aller charakterlichen Defizite war dieser wiederum eine interessante und ausgesprochen widersprüchliche Persönlichkeit. Nachdem ich neulich eine Dokumentation über ihn sah - nicht so eine dieser üblichen Oberflächlichkeiten von 45 Minuten, sondern eine anderthalbstündige Sendung - habe ich einiges Neue an Erkenntnis über ihn gewonnen. Armes Schwein, letztlich, deformiert durch eine gnadenlose Erziehung, speziell auch in Bezug auf seine Behinderung.
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Re: News of the week
Karl May wurde als "Socialdemokrat durch und durch" im Zusammenhang mit der Stollberg-Affäre bezeichnet. Das war 1878.Dernen hat geschrieben:Mays Steckbrief, in dem er als "Socialdemokrat" bezeichnet wurde, datiert aus einer Zeit, als es noch kein Deutsches Reich und daher auch noch keinen Kaiser gab.
Das Deutsche Reich gab es seit 1871, ebenso einen deutschen Kaiser.
Siehe: http://karlmay.agerth.de/wiki/index.php/Stollberg
Re: News of the week
Sorry, da habe ich mich vertan. Ich war der Meinung, es handelte sich um einen Steckbrief aus den 1860er Jahren. Da kommt davon, wenn man nicht nachschlägt, was in diesem Falle für mich kein Problem gewesen wäre. Asche auf mein Haupt!Rene Grießbach hat geschrieben:Karl May wurde als "Socialdemokrat durch und durch" im Zusammenhang mit der Stollberg-Affäre bezeichnet. Das war 1878.Dernen hat geschrieben:Mays Steckbrief, in dem er als "Socialdemokrat" bezeichnet wurde, datiert aus einer Zeit, als es noch kein Deutsches Reich und daher auch noch keinen Kaiser gab.
Das Deutsche Reich gab es seit 1871, ebenso einen deutschen Kaiser.
Siehe: http://karlmay.agerth.de/wiki/index.php/Stollberg
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Re: News of the week
Ich hatte beim Sozialdemokraten eher an die Lebiusaffaere gedacht.Was fuer eine Geschlechtskrankheit hatte May eigentlich ?
Re: News of the week
Lesen will gelernt sein. Rolf schrieb "geschlechtlich krank". Da ist für mich nicht "Geschlechtskrankheit" mit gemeint. Es sei denn zu Zeiten Mays drückte man sich so aus.