Noch Fragen ?
Nein ? Dann zurück zu Hans Wollschläger. Dessen Buch kommt heute oder morgen. Amazon informiert einen wenn es auf dem Weg ist.

Ich habe das Buch übrigens schon seit Mittwoch. Dienstag bestellt (man kann die Info dazu aus dem Internet holen ausdrucken und dann (mehr oder weniger) wortlos im Buchladen über den Tresen reichen, dann braucht man nur noch auf die Frage "soll ichs bestellen" mit dem Kopf nicken, und wenn auf dem Zettel auch noch der eigene Name steht, braucht man es nur noch am nächsten Tag, wieder unter Vorlage des Zettels abholen und bezahlen), am Mittwoch abgeholt; und das Ganze natürlich auch (fast) "versandkostenfrei", nur die "Gebühren für 2 mal Fahrradfahren (jeweils etwa 3,5 min) müssen dazu gerechnet werden.rodger hat geschrieben:Und wenn wir es nun alle ganz genau wissen wollen, warum ich das mit Amazon geschrieben habe: es ärgert mich halt ein bißchen, wenn Verlage sich Versandkosten bezahlen lassen. Das tun einige. Und da ich in der Buchhandlung nichts bestellen mag (dort kaufe ich zwar ab und zu auch, aber nicht wenn ich etwas bestellen muß. Nur wenn ich es wortlos aus dem Regal nehmen und wortlos an die Kasse legen kann) lasse ich es mir halt schicken. Über Versandbuchhändler, bei denen man bei Neuware keine Versandkosten bezahlen muß. Wie Amazon oder Aha-Buch z.B.
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Nachdem ich mich jetzt vollständig durch die "Herzgewächse" "gekämpft" habe, und durch den ersten Teil von "ruckworts" muss ich obige Aussage doch sehr stark relativieren.Helmut hat geschrieben:lautet übrigens (in etwa, im Original ist's (alt-)griechisch), in Analogie zur Inschrift der platonischen Akademie, das Motto von Wollschlägers einzigem Roman "Herzgewächse oder der Fall Adams", von dem auch bisher immer noch nur der erste Teil veröffentlicht wurde.Es trete keiner der Psychologie Unkundige ein
(Im Gegensatz zu manchem "Ersten Teil" aus Mays Oeuvre, soll es ja wirklich eine Fortsetzung dieses Buches geben, bzw. gegeben haben.)
Ich bin ja gespannt, ob sich der Wallstein-Verlag auch noch daran "wagen" wird.
Zu diesem Roman gibt es übrigens eine wie ich finde gute "Sekundärliteratur", nämlich
"ruckworts gegen den Strom der Zeilen" von Andreas Weigel, erschienen bei Bangert&Metzler.
Helmut
Da gibt es, fürchte ich, nichts zu wagen. Außer "Enuma Elisch" ist von Teil zwei nichts fertig. Es wird sicherlich noch Notizen und dergleichen geben, ein paar Fragmente und dergleichen, vielleicht ist auch noch die erste Fassung erhalten. Aber einen zweiten Teil als Fortsetzung zu Teil 1 gibt es wohl nicht.Helmut hat geschrieben:(Im Gegensatz zu manchem "Ersten Teil" aus Mays Oeuvre, soll es ja wirklich eine Fortsetzung dieses Buches geben, bzw. gegeben haben.)
Ich bin ja gespannt, ob sich der Wallstein-Verlag auch noch daran "wagen" wird.
Soll das ein Witz sein? "Pan Tau" (wie auch die meisten anderen tschechischen Kinderserien- und filme) war eine Gemeinschaftsproduktion des tschechischen und des westdeutschen Rundfunks (WDR) ("Luzie der Schrecken der Straße" wurde sogar größtenteils in Köln gedreht). Diese tschechischen und schwedischen Filme und Serien waren mir das liebste was ich als Kind (der 70er) im TV geschaut habe. Auch heute noch schaue ich mit meinem Sohn "Pan Tau" auf DVD (auch heimlich wenn er im Bett ist, dabei ist mir die Familie Urban am liebstenRene Grießbach hat geschrieben:Was, den kennt man "im Westen" auch? Schön.markus hat geschrieben:Oder als Nachfolger von Otto Simanek als "Pan Tau"
Hab ich als Kind immer gern gesehen.![]()
(Entschuldigt bitte die Abweichung vom Thema ...)
Wieso ich ? Der Helmut Moritz hat sich den Quatsch ausgedacht, das heißt doch nicht, daß ich ihn (den Quatsch) umsetzen muß ...markus hat geschrieben:Der Rüdiger könnte ja durchaus noch erfolgreich als Bankräuber durchgehen, nur mit Zettel bewaffnet
Danke für die konstruktiven Informationen. Das Buch interessiert mich sehr und werde es morgen in meiner Buchhandlung bestellen.rodger hat geschrieben:Was an einer gewissen Rückzugs-Thematik amüsant oder ungut sein soll, kann ich nicht nachvollziehen, aber gut, wir ticken halt alle anders ...
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Das Wollschläger-Buch tut gut. ("Nahrung für Hungerkünstler" wäre ein feiner Titel einer Arbeit über Wollschläger ...) Weitere Male, wie gestern schon erwähnt, liest es sich als ginge es um Karl May. "Ich weiß niemanden, von dem ich mich so verstanden fühle wie von Ihnen", Mahler an Bruno Walter, S. 59. "Keiner hat mich so verstanden wie er", May über Sascha Schneider. "Die Ersatzübung der Musikwissenschaft, die bloße akademische Formen-Autopsie, die Mahler selbst mit allen Gründen geringschätzte, führt freilich meist nirgendwohin [...] (usw.)" S. 96, als ginge es um May-Rezeption, auch das wundervolle "Wissenschaft, nicht mehr ganz bei Trost" ...
Sehr gut. Yes. Well. (Schade nur daß man sich mit niemand drüber austauschen kann ... auf die Rauschenbachs und Süselbecks u.dgl. mag man doch gerne verzichten ...)