Am 3. Juni 1899 erscheint in der "Frankfurter Zeitung" Nr. 152 der 1. Artikel gegen Karl May, verfasst von Fedor Mamroth, dem Ahriman Mirza in Mays "Im Reiche des silbernen Löwen III/IV". Die massiven Angriffe gegen Karl May nehmen ihren Anfang.
Karl May hält sich an diesem Tag in Luxor auf und schreibt in sein Reisetagebuch:
"Brief v. E. und Kl. über Sitzung in Weimar."
Was meinte er damit genau? Sicherlich hielten sich Emma May und Klara Plöhn in Weimar auf. Aber an welcher Sitzung nahmen die beiden Frauen teil? An einer spirititstischen Sitzung, die beiden so sehr mochten und mit wem?
Fragen über Fragen, zu denen mir eine Antwort fehlt. Wer kann mir weiterhelfen?
Viele Grüße
Kurt
Karl Mays Orientreise - 3. Juni 1899
Re: Karl Mays Orientreise - 3. Juni 1899
Ja, es war sicher eine spiritistische Sitzung, von der Emma und Klara brieflich berichteten. So steht es auch in V. Grieses Chronik.Kurt Altherr hat geschrieben:
Karl May hält sich an diesem Tag in Luxor auf und schreibt in sein Reisetagebuch:
"Brief v. E. und Kl. über Sitzung in Weimar."
Was meinte er damit genau? Sicherlich hielten sich Emma May und Klara Plöhn in Weimar auf. Aber an welcher Sitzung nahmen die beiden Frauen teil? An einer spirititstischen Sitzung, die beiden so sehr mochten und mit wem?
Viele Grüße
Kurt
Mit wem? Du meinst doch nicht die Geister, die erschienen sind?

Hallo Roland,
es hätte mich schon interessiert, mit wem die beiden Damen sich in Weimar trafen. Das es eine spritistische Sitzung war, steht für mich ziemlich sicher fest.
Die Geister die sie da riefen und ihnen eventuell erschienen, wurden Emma und Klara eh nicht mehr los, wie der weitere Lebensweg - besonders von Emma - zeigen sollte.
Viele Grüße
Kurt
es hätte mich schon interessiert, mit wem die beiden Damen sich in Weimar trafen. Das es eine spritistische Sitzung war, steht für mich ziemlich sicher fest.
Die Geister die sie da riefen und ihnen eventuell erschienen, wurden Emma und Klara eh nicht mehr los, wie der weitere Lebensweg - besonders von Emma - zeigen sollte.

Viele Grüße
Kurt