Ralf Harder
  

Die Klausmühle im Hüttengrund

   

»In den frühesten Jahren war unsere Stadt sehr reichlich mit Wasser versehen, denn an dem südlichen Abhange des reichbewaldeten ›Hohenstein‹ gab es Quellen im Ueberfluß. Wasserreiche Waldbäche stürzten von dieser Höhe herab, bildeten Sümpfe und Teiche, ja sie waren von solcher Stärke, daß sie imstande waren, schon am Fuße des Berges Mühlen zu treiben. Die Ottosche Mühle (Bretschneider), die untere Mühle, die rote Mühle, die Hüttenmühle und die Clausmühle wurden von den am Berge liegenden Quellen getrieben.«[1]

So beschreibt der Chronist Otto Sebastian (1854–1929) die landschaftlichen Naturgewalten in der Bergstadt Hohenstein vor der Vereinigung mit dem Weberstädtchen Ernstthal – der Heimat Karl Mays. Die zuletzt erwähnte ›Klausmühle‹ befand sich damals noch auf Oberlungwitzer Flur. 1909 – drei Jahre vor Mays Tod – wurden die zu Oberlungwitz gehörenden Flächen des Ortsteils Hüttengrund für 125.000 Mark an Hohenstein-Ernstthal abgetreten.[2] Die ›Klausmühle‹, die sich an der Ortsgrenze zu Oberlungwitz befindet, folgte erst 1957.
      

Klausmühle 1910

Die Klausmühle um 1910.
    

Hüttengrund

Der noch wenig bebaute Hüttengrund in einer historischen Ansicht vor 1920.

  
In Mays Erzählungen tauchen oftmals Mühlen auf, was aufgrund der örtlichen Gegebenheiten nicht verwundert. Die ›Klausmühle‹ muss den Dichter allerdings besonders fasziniert haben:

»Er folgte rüstig dem Laufe des Baches, bis dieser sich in einen Teich ergoß, welcher fast die ganze Breite des Thales einnahm und von einem hohen Damme gehalten wurde, der die wanderlustigen Wellen zu einem kurzen Aufenthalte zwang. Er war mit dichtem Gesträuche bewachsen, und wer zu der Obermühle, welche hinter ihm lag, gelangen wollte, der mußte eine steile Böschung überwinden, welche so unzugänglich wie möglich gehalten war. Der eigentliche Weg begann erst von der Mühle thalabwärts, und Klaus, der Obermüller, duldete es nicht gern, daß Unberechtigte den zu seiner Besitzung gehörigen oberen Theil des Thales betraten.«[3]

Dieses Zitat stammt aus Mays Frühwerk ›Der Gichtmüller‹ (1879). Dass dort der Obermüller ausgerechnet ›Klaus‹ heißt, dürfte kein Zufall sein. Auch in dem Fortsetzungsroman ›Die Juweleninsel‹ (1880–1882) wird der Name ›Klaus‹ mit einer Mühle in Verbindung gebracht:

»›Wer hat heute Nacht die Mühle zu besorgen?‹
   ›Der Meister und ich.‹
›So sind Sie also frei, Klaus?‹
   ›Ja. Ich schlafe.‹«
»Am Nachmittage war Klaus allein in der Mühle. Kurt suchte ihn auf.«[4

Die ›Klausmühle‹ war für Karl May eine wichtige Inspirationsquelle. Anhand der zwei großen Kolportageromane ›Der verlorne Sohn oder Der Fürst des Elends‹ (1882–1884) und ›Der Weg zum Glück‹ (1886–1888) kann dies anschaulich belegt werden. Dabei ist es zweckdienlich, ein wenig auf die Geschichte dieser Wassermühle einzugehen.

Das genaue Alter der ›Klausmühle‹ ist unbekannt, und die Stadtchronik von Otto Sebastian schafft Irritationen. Hohenstein besaß »eine ihr eigentümlich zugehörige Mühle im Hüttengrund, die Hüttenmühle genannt. Dieselbe wurde 1566 vom hiesigen Stadtgericht als Lehen vom Grafen Georg von Schönburg-Glauchau erworben. Das Lehngeld betrug jährlich 2 Taler oder 48 Groschen und wurde halb zu Walpurgis und halb zu Michaelis bezahlt. Den ersten Zins zahlte man zu Walpurgis 1567. Die Mühle wurde 1566 auf Kosten der Stadt restauriert und mit 2 neuen Mühlsteinen versehen, von welchen der eine 54 Groschen und der andere 3 Gulden kostete. Der letztere wurde von dem Müller Jakob Claus gekauft. (Die Claus-Mühle scheint demnach schon damals gestanden zu haben.)«[5]

Diese bislang als Tatsache aufgefasste Schlussfolgerung Sebastians ist falsch. Jacob Clauß bewirtschaftete nicht die ›Klausmühle‹, sondern die Oberlungwitzer ›Erdmühle‹[6], die 1883 abbrannte.

Die ›Klausmühle‹ dürfte dennoch sehr alt sein. Sie gehörte zu dem längst nicht mehr existenten Kunzgut, oft auch Mühlgut genannt. 1762 besaß sie Johann Gottlieb Clauß, 1812 Gottlieb Friedrich Clauß, 1837 Karl Friedemann Clauß (1867 erhielt die Mühle die Schankkonzession), 1909 Moritz Reinholds Witwe, 1919 Friedrich Johann Ehrt[7], 1943 Friedrich Ehrt. Von 1967–1991 war die Gaststätte geschlossen. Gegenwärtig bewirtschaftet Michael Ehrt mit seiner Ehefrau Petra die ›Klausmühle‹.

Zwischen dem Gebäude und dem Berghang trieb ein Wasserrad den Mühlstein an. Es soll noch bis 1902 Getreide gemahlen worden sein. Der Landeskundler Albert Schiffner erwähnte 1839, dass die »Clausmühlen […] bis vor kurzem unterm Bergamte gestanden« habe.[8] In der Tat befindet sich noch heute, an der hinteren Seite des Gebäudes, wo sich einst das Mühlrad befand, im Berghang ein 10 Meter langer Stollen, der als Keller genutzt wird. Damals wurde dieser Stollen durch das rauschende Wasser des Mühlrades verdeckt. Karl May muss diese Örtlichkeit gekannt haben, war offensichtlich Gast in der ›Klausmühle‹. 
      

Karl May auf seinen Wanderungen

Es ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass
Karl May (1842–1912) auf seinen Wanderungen in der Klausmühle im Hüttengrund eingekehrt ist.

   
Im ›verlornen Sohn‹ (in der Bearbeitung des Karl-May-Verlags ›Das Buschgespenst‹) erhielt die ›Klausmühle‹ den Namen ›Rote Mühle‹, die es in Hohenstein-Ernstthal noch heute gibt; die äußere und innere Gestalt entspricht jedoch weitgehend der ›Klausmühle‹.[9]

»Dieser Weg führte nach dem Haingrunde, und ehe man diesen erreichte, kam man an eine Mühle, […]. Sie lag mitten im Walde in einem engen Thale […].«[10]

»Der Keller lag nicht zwischen den Grundmauern des Hauses, sondern er war hinter der Mühle in den Felsen gegraben. Der Schlüssel öffnete das Schloß, und mit Hilfe einer Laterne nahm Arndt den Keller in Augenschein. Es war ein langer, viereckiger Raum, dessen Wände, Decke und Fußboden ganz aus Felsen bestanden.«[11]

Ist bereits die Lage des Kellers eine deutliche Anspielung auf die ›Klausmühle‹, so erst recht der verräterische ›Haingrund‹. Tatsächlich steht die ›Klausmühle‹ im ›Hainholz‹ – somit konstruierte May aus Hainholz und Hüttengrund den ›Haingrund‹. Darüber hinaus gibt es sowohl im ›verlornen Sohn‹ als auch in der Realität nahe der Mühle ein Forsthaus.
     

Forsthaus

    
»Die fünf Minuten vergingen, und nun sahen sie, nur ein klein Wenig abseits der Straße, das Forsthaus […].«[12] »Hier war der Wald nicht dicht. Der Schnee lag selbst zwischen den Bäumen über eine Elle hoch; […].«[13]
Bei dem ›Forsthaus Hainholz‹ kann es sich allerdings nicht um jenes Gebäude handeln, welches in Mays Autobiografie keine unwichtige Rolle spielt:

»Einem abseits wohnenden Oberförster, den man als ebenso wohlhabend, wie edeldenkend kannte, war die Frau gestorben. Sie hatte ihm eine sehr reichliche Anzahl Kinder hinterlassen. Er wünschte Großmutter zur Führung seiner Wirtschaft zu haben.«[14]

Karl May verschwieg den Namen des verwitweten Oberförsters. Dass er »abseits« wohnte, lässt den Standort betreffend mehrere Deutungen zu. In seinem Beitrag ›Der geheimnisvolle Oberförster‹[15] weist Hans-Dieter Steinmetz zweifelsfrei nach, dass das ›Forsthaus Hainholz‹ ausscheidet, wenn man die Äußerungen Mays wörtlich mit der realen Geschichte jenes Forsthauses vergleicht. Er relativiert damit einen Absatz aus der ›Karl-May-Chronik‹, deren ersten Band er 2005 mit Dieter Sudhoff veröffentlicht hatte:

»Heinrich August ist ihr [Mays Großmutter] außereheliches Kind; der Vater ist möglicherweise ein Oberförster (Forsthaus Hainholz; rich 54f.), dem Johanne Christiane [May] zeitweilig den Haushalt geführt hat.«[16]

Sudhoff und Steinmetz bezogen sich auf die 1986 geäußerte Vermutung von Peter Richter und Uwe Neßler in Bilder aus Ardistan beim ›Forsthaus Hainholz‹ »dürfte es sich um jenes Forsthaus handeln, in welchem Karl Mays Großmutter […] eine Anstellung gefunden hatte«.[17]

Im ›Beobachter an der Elbe‹ übernahm ich nach Lektüre der ›Karl-May-Chronik‹ die Forsthaus-These.[18] Wenn nun nach gegenwärtigem Forschungsstand das Forsthaus im Hainholz aus biografischen Gründen ausscheidet – der von Steinmetz namentlich genannte Oberförster Adolph von Aurich (1797–1869) war kein Witwer mit einer reichlichen Anzahl Kinder –, so sollte man nicht übereilt Mays Äußerungen in ›Mein Leben und Streben‹ verwerfen. Das Schönburger-Territorium reichte u. a. ins Erzgebirge. Als ›Untertanin‹ dieses Adelsgschlechtes konnte die Großmutter Karl Mays in einem der anderen Forsthäuser, »abseits« von Hohenstein und Ernstthal gelegen, eine Stellung gefunden haben.[19]

Außer Frage steht, dass May das Forsthaus im Hainholz mit der Klausmühle literarisch verewigte. Es gibt im ›verlornen Sohn‹ noch einen weiteren Hinweis auf den Hüttengrund:

»›Er will heute mit Einbruch der Dunkelheit am Föhrensteig sein.‹
   ›Am Föhrensteig? Ist das nicht auf dem Wege, welcher von hier aus über die Berge nach Langenberg führt?‹
›Ja.‹«[20]

»[…] Der Föhrensteig ist als Pascherpfad bekannt.«[21]

Noch heute gibt es im Hüttengrund einen Röhrensteig. May veränderte für den ›verlornen Sohn‹ lediglich den Anfangsbuchstaben – aus Röhrensteig wurde Föhrensteig.[22]

Obwohl der Hüttengrund niemals namentlich in Mays Werk auftaucht, wurde dort dennoch seine schriftstellerische Einfallskraft immens angeregt. Bei Otto Sebastian lesen wir:

»Im Jahre 1845 wurde auch der Betrieb der alten Gifthütten im Hüttengrund wieder aufgenommen, […]. Diese Hütten befanden sich […] oberhalb der Hüttenmühle und so wurde auch ein Teil des gewonnenen Arsenkies an Ort und Stelle zu dem ärgsten metallischen Gift, dem Arsenik, verarbeitet. […] Die Besorgnis, daß die Giftbereitung die Luft vergifte und so für Menschen, Tiere und Pflanzen schädlich sei (in den Gifthütten arbeitet man stets mit verbundenem Mund und verbundener Nase), veranlaßte den damaligen Badebesitzer Beckert, eine Petition gegen die Giftbereitung im Hüttengrunde an den Landtag einzureichen, […].«[23]

Wer denkt hierbei nicht an die mit Quecksilber geschwängerte Luft im Thale des Todes? Der bergige Hüttengrund wird von Karl May verlegt ins amerikanische Arizona: »Keine Spur eines Baumes, eines Grashalmes! Todt, todt und abermals todt war Alles rings umher.«[24]

Wir kehren zurück nach Deutschland. Mays ›Weg zum Glück‹ spielt in Oberbayern. In Hohenwald, der kundige Leser wird unschwer Hohenstein erkennen, besitzt der Dorfschulze und Silberbauer Konrad Clauß (!) eine Mühle, welche ebenfalls der ›Klausmühle‹ nachempfunden ist, auch das Forsthaus fehlt nicht:

»Er hatte einen heimlichen Befehl nach dem Forsthaus zu bringen. Als er sich dieses Auftrages entledigt hatte, war der Nachmittag so ziemlich vergangen, und da er für heut nun von dem König beurlaubt war, so beschloß er, sich heimlich in der Nähe des Wehres auf die Lauer zu legen, falls der Silberbauer vielleicht bereits am Tage dort Etwas zu suchen habe.«.[25]

Hinter dem brausenden Wasser des Mühlenwehres fehlt selbstverständlich auch nicht die kellerähnliche Räumlichkeit:

»Als sie sich ungefähr in der Mitte des Wehres befanden, sahen sie eine hölzerne Thür, welche mit einem eben solchen Riegel verschlossen war. Sie schoben ihn zurück und öffneten. Ein kleiner, dunkler Raum blickte ihnen entgegen. Er war beim Bau des Wehres hohl gelassen und mit der Thür versehen worden. Sie traten ein.
   Das unterirdische Cabinet war nicht groß, vielleicht viertehalb Ellen hoch, sechs Ellen breit und drei Ellen tief. Darinnen befand sich zunächst ein schrankähnliches Möbel, welches verschlossen war, sodann eine Bank, ein Tischchen.«[26]

 

Versteck Konrad Clauß

 

In diesem Cabinet hält der Mühlenbesitzer Konrad Clauß sein Mordwerkzeug und Diebesgut versteckt. Und hier wird Mays skurriler Humor erkennbar, denn mit dem Namen ›Konrad Clauß‹ hat es eine besondere Bewandtnis. Es gab damals in Hohenstein eine sehr prominente Persönlichkeit, die tatsächlich so hieß. Conrad Clauß war ein wohlhabender Bankier, der eine Wechselstube besaß. Er stiftete 1882 die erste Kinderbewahrungsanstalt und wurde später Ehrenbürger.[27] Noch heute ist nach ihm eine Straße benannt.

Was Mays makabern Humor im ›Weg zum Glück‹ betrifft, so war er auch gegen seine eigene Familie gerichtet. Den Herren Selbmann und Schöne (mit ihnen war May verschwägert) setzte er ein zweifelhaftes Denkmal, indem er beide ermorden ließ. May, der sich in einer Tretmühle befand, wöchentliche Fortsetzungen für mindestens zwei Romane abzuliefern hatte, versuchte sich offensichtlich beim Schreiben mit derben Späßen bei Laune zu halten. Hierbei wird deutlich, dass in seinem Werk nicht nur heimatliche Regionen, sondern auch reale Personen gespiegelt auftauchen.

Wer sich davon überzeugen möchte und einmal nach Hohenstein-Ernstthal reist, dem sei unbedingt ein Besuch in den idyllischen, anmutigen Hüttengrund empfohlen, um auf den Spuren Karl Mays zu wandeln. Die ›Klausmühle‹ ist fast täglich geöffnet und lädt den Wanderer zu einer kulinarischen Rast ein.
 

Klausmühle 2020

Die Klausmühle im Jahr 2020.

 

Feiern in der Klausmühle

Damals wie heute kann in der ›Klausmühle‹ ausgiebig gefeiert werden.
Bunte Bilderbeilage aus Karl Mays ›Der Weg zum Glück (Dresden 1886–1888).

  


 

Anmerkungen
 

[1] Otto Sebastian: ›Entstehung und Entwicklung der Berg-Stadt Hohenstein‹, Hohenstein-Ernstthal 1927, S. 251.
[2] Vgl. R. Richard Hommel: ›Chronik von Oberlungwitz‹, Hohenstein-Ernstthal 1935, S. 33.
[3] Karl May: ›Der Gichtmüller‹. In: Weltspiegel, 3. Jg., Dresden 1879, Nr. 37, S. 590.
[4] Karl May: ›Die Juweleninsel‹. In: Für alle Welt!, vormals All Deutschland!, 5. Jg., Stuttgart 1881, Nr. 27, S. 421.
[5] Otto Sebastian: ›Entstehung und Entwicklung der Berg-Stadt Hohenstein‹, wie Anm. 1, S. 240.
[6] Vgl. R. Richard Hommel, wie Anm. 2, S. 78.
[7] Ebd., S. 80.
[8] Albert Schiffner: ›Handbuch der Geographie, Statistik und Topographie des Königreiches Sachsen‹. Leipzig 1839. S. 483.
[9] Vgl. »Ich«, Karl May’s gesammelte Werke, Bd. 34, Kartentext, hinten: ›Umgebung von Hohenstein-Ernstthal‹.
[10] Karl May: ›Der verlorne Sohn oder Der Fürst des Elends‹, Dresden 1884–1886, S. 811.
[11] Ebd., S. 852.
[12] Ebd., S. 503.
[13] Ebd., S. 574.
[14] Karl May: ›Mein Leben und Streben‹, Freiburg [1910], S. 24..
[15] Vgl. Hans-Dieter Steinmetz: ‹Der geheimnisvolle Oberförster. Auf der Suche nach Adolph von Aurich (1797–1869)‹. In: Karl-May-Haus Information, Nummer 33, Hohenstein-Ernstthal 2018, S. 4–30.
[16] Dieter Sudhoff/Hans-Dieter Steinmetz: ›Karl-May-Chronik‹, Bd. 1, Bamberg/Radebeul 2005, S. 26.
[17] Peter Richter/Uwe Neßler: ›Bilder aus Ardistan. Karl-May-Stätten in Sachsen‹. In: S-KMG Nr. 61–63, 1886, S. 54
[18] Vgl. Ralf Harder: ›Die Klausmühle im Hüttengrund (Erstfassung)‹. In: Der Beobachter an der Elbe, Nr. 5, Radebeul 2005, S. 17.
[19] Zur Forsthaus-Thematik vgl.: Klaus Eggers: ›Napoleon und Oberförster. Auf der Spur des biologischen Großvaters‹. In: Jb-KMG 2017, Husum 2017, S. 39–66.
[20] Karl May: ›Der verlorne Sohn‹, wie Anm. 10, S. 717.
[21] Ebd., S. 712.
[22] Vgl. Klaus Ludwig: ›Biographisches in Karl Mays Lieferungsroman »Der verlorne Sohn«‹, Sonderheft der KMG, Nr. 116, Hamburg 1998, S. 33.
[23] Otto Sebastian: ›Entstehung und Entwicklung der Berg-Stadt Hohenstein‹, wie Anm. 1, S. 11f.
[24] Karl May: ›Deutsche Herzen, deutsche Helden, Dresden 1885–1888‹, S. 1424.
[25] Karl May: ›Der Weg zum Glück‹, Dresden 1886–1888, S. 731.
[26] Ebd., S.707.
[27] Otto Sebastian: ›Entstehung und Entwicklung der Berg-Stadt Hohenstein‹, wie Anm. 1, S. 263f.

 


 
Erinnerungstätten an Karl May

Reisen zu Karl May