Kein Fest in 2007
Kein Fest in 2007
Presseberichten zu Folge könnte das Karl-May-Fest in diesem Jahr wegen Geldmangel ausfallen. SZ-online berichtet:
Radebeul. Das Radebeuler Karl-May-Fest steht auf der Kippe. In der vergangenen Woche hat der Beirat des Kulturraumes Elbtal beschlossen, das Spektakel im Lößnitzgrund in diesem Jahr nicht zu fördern – damit fehlen dem Fest etwa 35000 Euro. „Ohne das Geld ist die Existenz des Festes gefährdet“, betont Kulturamtsleiter Alexander Lange.
OB Bert Wendsche (parteilos) hat nach Bekanntwerden der Entscheidung Kontakt zu Rainer Kutschke (CDU) aufgenommen. Der Landrat von Riesa-Großenhain ist gleichzeitig Vorsitzender im Konvent des Kulturraumes und muss als solcher die Empfehlungen des Beirates bestätigen. „Er wird die Entscheidung prüfen lassen“, erläutert Wendsche, dass in der Angelegenheit das letzte Wort noch nicht gesprochen ist.
Nun mag man dem neuen Kulturamtsleiter vielleicht mangelndes Engagement vorwerfen, die Äußerung "Radebeul ist mehr als Karl May und Wein" im letzten Jahr machte ja Furore, alleine daran kann es aber wohl nicht liegen. Vielmehr frage ich mich, in wie weit die Radebeuler Karl-May-Institutionen reagieren. Man mag es hier und da vielleicht noch nicht erkannt haben, aber "Wer ‚ne Bude auf’m Markt hat, muss schreien", so Arno Schmidt. Gerade das Karl-May-Museum verzeichnet während der Festtage eine Menge Besucher. Es wäre ein Jammer, wenn man in diesem Jahr darauf verzichten müßte.
Radebeul. Das Radebeuler Karl-May-Fest steht auf der Kippe. In der vergangenen Woche hat der Beirat des Kulturraumes Elbtal beschlossen, das Spektakel im Lößnitzgrund in diesem Jahr nicht zu fördern – damit fehlen dem Fest etwa 35000 Euro. „Ohne das Geld ist die Existenz des Festes gefährdet“, betont Kulturamtsleiter Alexander Lange.
OB Bert Wendsche (parteilos) hat nach Bekanntwerden der Entscheidung Kontakt zu Rainer Kutschke (CDU) aufgenommen. Der Landrat von Riesa-Großenhain ist gleichzeitig Vorsitzender im Konvent des Kulturraumes und muss als solcher die Empfehlungen des Beirates bestätigen. „Er wird die Entscheidung prüfen lassen“, erläutert Wendsche, dass in der Angelegenheit das letzte Wort noch nicht gesprochen ist.
Nun mag man dem neuen Kulturamtsleiter vielleicht mangelndes Engagement vorwerfen, die Äußerung "Radebeul ist mehr als Karl May und Wein" im letzten Jahr machte ja Furore, alleine daran kann es aber wohl nicht liegen. Vielmehr frage ich mich, in wie weit die Radebeuler Karl-May-Institutionen reagieren. Man mag es hier und da vielleicht noch nicht erkannt haben, aber "Wer ‚ne Bude auf’m Markt hat, muss schreien", so Arno Schmidt. Gerade das Karl-May-Museum verzeichnet während der Festtage eine Menge Besucher. Es wäre ein Jammer, wenn man in diesem Jahr darauf verzichten müßte.
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Hallo Rolf,
natürlich würde das Karl-May-Museum es begrüßen, wenn es auch in 2007 wieder ein Karl-May-Fest in Radebeul gibt.
Wir sitzen zwar in keinem Gremium, das in irgendeiner Art dafür Entscheidungen oder auch schon Empfehlungen aussprechen kann, aber Trommeln (Marktschreien ist nicht unser Ding) tun wir.
In unserer Planung ist auf jeden Fall das Museumsfest an Christ-Himmelfahrt, sprich auch: Vattatach, fester Bestandteil.
viele Grüße
Thomas Grafeneberg
natürlich würde das Karl-May-Museum es begrüßen, wenn es auch in 2007 wieder ein Karl-May-Fest in Radebeul gibt.
Wir sitzen zwar in keinem Gremium, das in irgendeiner Art dafür Entscheidungen oder auch schon Empfehlungen aussprechen kann, aber Trommeln (Marktschreien ist nicht unser Ding) tun wir.
In unserer Planung ist auf jeden Fall das Museumsfest an Christ-Himmelfahrt, sprich auch: Vattatach, fester Bestandteil.
viele Grüße
Thomas Grafeneberg
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Liebe Freunde der Karl-May-Festtage in Radebeul,
die Karl-May-Stiftung und ihr Museum werden für den Erhalt und die finanzielle Förderung dieses Festes in Radebeul eintreten. Ich möchte Ihnen die Presseerklärung der Stadt Radebeul vom 24.01.2007 im vollen Wortlaut zur Kenntnis geben:
Traditionsreiche Karl-May-Festtage sind in Gefahr
Presseerklärung zur drohenden Fördermittelstreichung seitens des Kulturraumes Elbtal
Was würde der alte Karl May dazu sagen ... ?!
Der Stadt Radebeul wurde in der letzten Woche bekannt, dass der Fachbeirat des Kulturrau-mes Elbtal mehrheitlich dafür votierte dem Kulturkonvent vorzuschlagen, dass Karl-May-Fest zukünftig nicht mehr zu fördern. Als Begründung wurde angeführt, es handele sich bei dem Karl-May-Fest um ein reines Volksfest und Volksfeste sollen zukünftig nicht mehr gefördert werden. Diese überraschende Entscheidung und ihre Begründung wurde seitens der Stadt Ra-debeul mit Bestürzung und Unverständnis aufgenommen. Oberbürgermeister Bert Wendsche (parteilos) dazu: „Die Begründung klingt wie blanker Hohn, setzt sie doch die Karl-May-Festtage mit einem Jahrmarkt oder Rummel gleich. Sie verkennt die überregionale Ausstrah-lung des Festes mit seinem völkerverbindenden und kulturellen Anspruch im Sinne Karl Mays völlig. Jeder, der die Festtage aus eigenem Erleben kennt weiß um deren kulturellen Gehalt und internationalen Anspruch“.
Herr Landrat Kutschke (CDU), Landrat von Riesa-Großenhain und Vorsitzender des Kulturkonvents äußerte auf Rückfragen von OB Wendsche seinerseits ebenfalls Unverständnis über die Entscheidung des Fachbeirates und sicherte eine nochmalige Überprüfung der Entscheidung zu.
Aus Sicht der Stadt Radebeul wirft die Entscheidung folgende grundsätzlichen Fragen auf:
Woraus resultiert der Zwang zu Mittelkürzungen im Kulturraum Elbtal, wenn doch der Freistaat Sachsen seinerseits angeblich die Kulturraummittel einschließlich der auf Grund des Koalitionsvertrages erfolgten Erhöhung um 10 Millionen Euro jährlich konstant hält?
Welche weiteren Projekte wurden seitens des Fachbeirates zur Kürzung oder gar Streichung vorgeschlagen?
Nach welchen Kriterien erfolgte die Kürzung?
Wurde die laut Kulturraumgesetz geforderte überregionale Bedeutung als Fördervoraussetzung bei der Entscheidungsfindung strikt beachtet?
Nachdem im Vorjahr der Botschafter der Vereinigten Staaten in Deutschland, Mister Timken jun. die Schirmherrschaft über das Karl-May-Fest übernommen und das Fest selbst besucht hatte, wird dies in diesem Jahr aller Voraussicht nach dankenswerterweise der Generalkonsul der Vereinigten Staaten in Deutschland, Mister Scheland übernehmen. Gleichzeitig ist das Generalkonsulat an einer langfristigen Zusammenarbeit zur Stärkung des Festprofils im Be-zug auf die Darstellung der Kunst und Kultur der nordamerikanischen Indianer in Vergangen-heit und Gegenwart interessiert. Die entsprechenden Gespräche zwischen dem Generalkonsu-lat und der Stadt Radebeul sind bereits weit fortgeschritten. Der Radebeuler Kulturamtsleiter, Herr Alexander Lange fragt sich daher: „Wie passen die große Unterstützung seitens der Ver-treter der Vereinigten Staaten in Deutschland auf Grund des völkerverbindenden und überre-gional ausstrahlenden Charakters des Festes und die Verweigerung einer Förderung durch den Kulturraum Elbtal angesichts des angeblich reinen Volksfestcharakters zusammen?“
Der zuständige Bildungs- Kultur- und Sozialausschuss der Stadt Radebeul hat sich in seiner Sitzung am 23.1.2007 mit dieser Situation beschäftigt. Welche Auswirkungen hat der wahr-scheinliche Ausfall der Kulturraumgelder i.H.v. 35 T€ bei einem Gesamtetat von 210 T€ (da-von Stadt 50 T€; Eintritt, sonstige Erlöse und Sponsoren 125 T€) für das Karl-May-Fest? Der Ausschuss erklärt, einstimmig alle Bemühungen der Stadt zum Erhalt der Kulturraumförde-rung vorbehaltlos zu unterstützen.
Auf Grund der hohen kommunalpolitischen Brisanz legt der Ausschuss die Entscheidung, ob das diesjährige Karl-May-Fest stattfinden kann oder nicht, in die Hände des Stadtrates
am 21. Februar.
Oberbürgermeister Wendsche ist angesichts der Dramatik der Situation froh über diesen Rückhalt im Ringen um eine Zukunft der Radebeuler Karl-May-Festtage. Er betont: „Karl-May und Wein sind die Wurzeln unseres kulturellen und touristischen Profils. Der drohende Wegfall der Förderung für das Karl-May-Fest setzt die Axt an die Wurzeln.“
Mit besten grüßen aus der Villa "Shatterhand."
René Wagner
Geschäftsführer der Karl-May-Stiftung
die Karl-May-Stiftung und ihr Museum werden für den Erhalt und die finanzielle Förderung dieses Festes in Radebeul eintreten. Ich möchte Ihnen die Presseerklärung der Stadt Radebeul vom 24.01.2007 im vollen Wortlaut zur Kenntnis geben:
Traditionsreiche Karl-May-Festtage sind in Gefahr
Presseerklärung zur drohenden Fördermittelstreichung seitens des Kulturraumes Elbtal
Was würde der alte Karl May dazu sagen ... ?!
Der Stadt Radebeul wurde in der letzten Woche bekannt, dass der Fachbeirat des Kulturrau-mes Elbtal mehrheitlich dafür votierte dem Kulturkonvent vorzuschlagen, dass Karl-May-Fest zukünftig nicht mehr zu fördern. Als Begründung wurde angeführt, es handele sich bei dem Karl-May-Fest um ein reines Volksfest und Volksfeste sollen zukünftig nicht mehr gefördert werden. Diese überraschende Entscheidung und ihre Begründung wurde seitens der Stadt Ra-debeul mit Bestürzung und Unverständnis aufgenommen. Oberbürgermeister Bert Wendsche (parteilos) dazu: „Die Begründung klingt wie blanker Hohn, setzt sie doch die Karl-May-Festtage mit einem Jahrmarkt oder Rummel gleich. Sie verkennt die überregionale Ausstrah-lung des Festes mit seinem völkerverbindenden und kulturellen Anspruch im Sinne Karl Mays völlig. Jeder, der die Festtage aus eigenem Erleben kennt weiß um deren kulturellen Gehalt und internationalen Anspruch“.
Herr Landrat Kutschke (CDU), Landrat von Riesa-Großenhain und Vorsitzender des Kulturkonvents äußerte auf Rückfragen von OB Wendsche seinerseits ebenfalls Unverständnis über die Entscheidung des Fachbeirates und sicherte eine nochmalige Überprüfung der Entscheidung zu.
Aus Sicht der Stadt Radebeul wirft die Entscheidung folgende grundsätzlichen Fragen auf:
Woraus resultiert der Zwang zu Mittelkürzungen im Kulturraum Elbtal, wenn doch der Freistaat Sachsen seinerseits angeblich die Kulturraummittel einschließlich der auf Grund des Koalitionsvertrages erfolgten Erhöhung um 10 Millionen Euro jährlich konstant hält?
Welche weiteren Projekte wurden seitens des Fachbeirates zur Kürzung oder gar Streichung vorgeschlagen?
Nach welchen Kriterien erfolgte die Kürzung?
Wurde die laut Kulturraumgesetz geforderte überregionale Bedeutung als Fördervoraussetzung bei der Entscheidungsfindung strikt beachtet?
Nachdem im Vorjahr der Botschafter der Vereinigten Staaten in Deutschland, Mister Timken jun. die Schirmherrschaft über das Karl-May-Fest übernommen und das Fest selbst besucht hatte, wird dies in diesem Jahr aller Voraussicht nach dankenswerterweise der Generalkonsul der Vereinigten Staaten in Deutschland, Mister Scheland übernehmen. Gleichzeitig ist das Generalkonsulat an einer langfristigen Zusammenarbeit zur Stärkung des Festprofils im Be-zug auf die Darstellung der Kunst und Kultur der nordamerikanischen Indianer in Vergangen-heit und Gegenwart interessiert. Die entsprechenden Gespräche zwischen dem Generalkonsu-lat und der Stadt Radebeul sind bereits weit fortgeschritten. Der Radebeuler Kulturamtsleiter, Herr Alexander Lange fragt sich daher: „Wie passen die große Unterstützung seitens der Ver-treter der Vereinigten Staaten in Deutschland auf Grund des völkerverbindenden und überre-gional ausstrahlenden Charakters des Festes und die Verweigerung einer Förderung durch den Kulturraum Elbtal angesichts des angeblich reinen Volksfestcharakters zusammen?“
Der zuständige Bildungs- Kultur- und Sozialausschuss der Stadt Radebeul hat sich in seiner Sitzung am 23.1.2007 mit dieser Situation beschäftigt. Welche Auswirkungen hat der wahr-scheinliche Ausfall der Kulturraumgelder i.H.v. 35 T€ bei einem Gesamtetat von 210 T€ (da-von Stadt 50 T€; Eintritt, sonstige Erlöse und Sponsoren 125 T€) für das Karl-May-Fest? Der Ausschuss erklärt, einstimmig alle Bemühungen der Stadt zum Erhalt der Kulturraumförde-rung vorbehaltlos zu unterstützen.
Auf Grund der hohen kommunalpolitischen Brisanz legt der Ausschuss die Entscheidung, ob das diesjährige Karl-May-Fest stattfinden kann oder nicht, in die Hände des Stadtrates
am 21. Februar.
Oberbürgermeister Wendsche ist angesichts der Dramatik der Situation froh über diesen Rückhalt im Ringen um eine Zukunft der Radebeuler Karl-May-Festtage. Er betont: „Karl-May und Wein sind die Wurzeln unseres kulturellen und touristischen Profils. Der drohende Wegfall der Förderung für das Karl-May-Fest setzt die Axt an die Wurzeln.“
Mit besten grüßen aus der Villa "Shatterhand."
René Wagner
Geschäftsführer der Karl-May-Stiftung
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Liebe Karl-May-Freunde,
folgende positive Pressemitteilung des Landrats Rainer Kutschke erreichte das Karl-May-Museum während der Präsentation der neuen Winnetou + Old Shatterhand Darsteller an der Felsenbühne Rathen (Winnetou: Holger Thews; Old Shatterhand: Erik Brünner).
Presseerklärung des Vorsitzenden des Kulturkonvents und Landrat des Landkreises Riesa-Großenhain Rainer Kutschke zur Förderung des Karl-May-Festivals 2007:
„Die angeblich beschlossene Nichtfinanzierung des Karl-May-Festivals 2007 durch den Kulturbeirat des Kulturraumes Elbtal hat eine berechtigte kritische Diskussion ausgelöst. Als Vorsitzender des Kulturkonvents habe ich die Sachlage geprüft. Folgendes ist dabei festzustellen: Die öffentliche Darstellung beruht auf einer formal fehlerhaften Wertung des Abstimmungsverhältnisses im Beirat. Das ist sehr bedauerlich, da es zu einer völlig unnötigen Diskussion bis zur Infragestellung einer erfolgreichen und für den Kulturraum wichtigen Veranstaltung gekommen ist. Das Zustandekommen dieser Situation wird im Konvent geklärt.
Fakt ist, dass der Beirat mehrheitlich die Förderung des Karl-May-Festivals befürwortet und damit dem Konvent die Förderung zur Beschlussfassung empfohlen hat. Das Festival steht nach wie vor auf der positiven Förderliste des Konvents. Dieser wird die Höhe der Zuwendung beschließen, die in jedem Fall die Gefährdung der Durchführung des Festivals ausschließt. Als Konventvorsitzender ermutige ich die Veranstalter, die Vorbereitungen des Karl-May-Festivals 2007 engagiert voranzubringen.“
Mit besten Grüßen aus der Villa "Shatterhand."
René Wagner
Geschäftsführer der Karl-May-Stiftung
folgende positive Pressemitteilung des Landrats Rainer Kutschke erreichte das Karl-May-Museum während der Präsentation der neuen Winnetou + Old Shatterhand Darsteller an der Felsenbühne Rathen (Winnetou: Holger Thews; Old Shatterhand: Erik Brünner).
Presseerklärung des Vorsitzenden des Kulturkonvents und Landrat des Landkreises Riesa-Großenhain Rainer Kutschke zur Förderung des Karl-May-Festivals 2007:
„Die angeblich beschlossene Nichtfinanzierung des Karl-May-Festivals 2007 durch den Kulturbeirat des Kulturraumes Elbtal hat eine berechtigte kritische Diskussion ausgelöst. Als Vorsitzender des Kulturkonvents habe ich die Sachlage geprüft. Folgendes ist dabei festzustellen: Die öffentliche Darstellung beruht auf einer formal fehlerhaften Wertung des Abstimmungsverhältnisses im Beirat. Das ist sehr bedauerlich, da es zu einer völlig unnötigen Diskussion bis zur Infragestellung einer erfolgreichen und für den Kulturraum wichtigen Veranstaltung gekommen ist. Das Zustandekommen dieser Situation wird im Konvent geklärt.
Fakt ist, dass der Beirat mehrheitlich die Förderung des Karl-May-Festivals befürwortet und damit dem Konvent die Förderung zur Beschlussfassung empfohlen hat. Das Festival steht nach wie vor auf der positiven Förderliste des Konvents. Dieser wird die Höhe der Zuwendung beschließen, die in jedem Fall die Gefährdung der Durchführung des Festivals ausschließt. Als Konventvorsitzender ermutige ich die Veranstalter, die Vorbereitungen des Karl-May-Festivals 2007 engagiert voranzubringen.“
Mit besten Grüßen aus der Villa "Shatterhand."
René Wagner
Geschäftsführer der Karl-May-Stiftung