Noch eine Taverne
Verfasst: 28.3.2010, 20:05
1.)Erstens vertrete ich keinen Sozialdrawinismus weil ich erst mal an Eigenverantwortung glaube.Die Wahrheit ist,dass das Leben weder fair noch vorhersehbar ist und man daher nicht fuer alles und jeden Vorkehrungen treffen kann.Im uebrigen gibt es ja auch eine solche Erfindung wie Versicherung,scheint manchem hier ein neues Konzept zu sein,das ist wie eine Bank in die man einzahlt und dann wenn es schlechter geht ,Geld bekommt.In D.gibt es glaube ich Atrbeitslosen und Krankenversicherung und wahrscheinlich auch Berufsunfaehigkeitsversicherung.
2.)Das man nicht gut lebt wenn man arbeitslos ist, ist auch mir klar,nur warum sollte man.Anders gesagt ich denke nicht,dass jemand verhungern sollte wenn er arbeitslos wurde,aber warum muss es eine staatlich finanzierte Wohnung,ein Platz in einem Wohnheim mit Gemeinschafts TV und freien Mahlzeiten ist billiger.
3.)Wenn die steuerzahlende Bevoelkerung soviel meist unberechtigte Angst hat zu verarmen, kann sie ja fuer mehr Steuern stimmen,ich will ja nicht die Demokratie abschaffen,sondern glaube,das nur Menschen die auch Pflichten haben (Steuern zu zahlen) Rechte ( waehlen zu koennen) haben sollten.Wie gesagt man gibt Geld schon viel schneller aus wenn es das der anderen ist.
4.)Hat das weder mit Religion noch mit Pseudoreligion zu tun sondern damit das der Mensch frei und selbstverantwortlich ist und nicht alle Menschen gleich sind,der Staat aber Chancengleichheit und Gleichheit vor dem Gesetz schaffen muss.Wobei Chancengleichheit nicht bedeutet,dass jeder die gleichen finanziellen Mittel zur Ausbildung seiner Kinder haben muss,sondern,das jeder welch ethnischen Hintergrund er/sie auch habe wenn die gleichen Qualifikationen vorhanden sind auch ein gleiches Anrecht auf bestimmte Positionen hat.Eine Ausbildung die fuer Jeden umsonst ist.
5.)Ich habe nie das Recht des Staerkeren vertreten,die Wahrheit ist,das kein Staat ohne eine Elite ueberleben kann,die deshalb nicht uebermaessig belastet sondern gehegt werden muss.
In einer Demokratie ohne Vorraussetzungen (one man one vote) bilden die nicht oder wenig
Leistungsfaehigen einen groesseren Bevoelkerungsteil und koennen damit durch ihr Stimmverhalten die Elite schaedigen und damit letzten Endes sich selbst.Leider fehlt diesem Bevoelkerungsteil solche Einsicht.Ein Stimmrecht ,das darauf beruht,das man erstmal eine gewissen (geringen) Betrag an Steuern zahlen muss wuerde das wahrscheinlich aendern.Ich vertrete auch nicht das ehemalige Dreiklassenwahlrecht,da jemand der 1000 Euro die gleiche Stimme wie jemand der 1000.000 Euro zahlt haette.Vielleicht noch mit Modifikationen fuer Kinder.
2.)Das man nicht gut lebt wenn man arbeitslos ist, ist auch mir klar,nur warum sollte man.Anders gesagt ich denke nicht,dass jemand verhungern sollte wenn er arbeitslos wurde,aber warum muss es eine staatlich finanzierte Wohnung,ein Platz in einem Wohnheim mit Gemeinschafts TV und freien Mahlzeiten ist billiger.
3.)Wenn die steuerzahlende Bevoelkerung soviel meist unberechtigte Angst hat zu verarmen, kann sie ja fuer mehr Steuern stimmen,ich will ja nicht die Demokratie abschaffen,sondern glaube,das nur Menschen die auch Pflichten haben (Steuern zu zahlen) Rechte ( waehlen zu koennen) haben sollten.Wie gesagt man gibt Geld schon viel schneller aus wenn es das der anderen ist.
4.)Hat das weder mit Religion noch mit Pseudoreligion zu tun sondern damit das der Mensch frei und selbstverantwortlich ist und nicht alle Menschen gleich sind,der Staat aber Chancengleichheit und Gleichheit vor dem Gesetz schaffen muss.Wobei Chancengleichheit nicht bedeutet,dass jeder die gleichen finanziellen Mittel zur Ausbildung seiner Kinder haben muss,sondern,das jeder welch ethnischen Hintergrund er/sie auch habe wenn die gleichen Qualifikationen vorhanden sind auch ein gleiches Anrecht auf bestimmte Positionen hat.Eine Ausbildung die fuer Jeden umsonst ist.
5.)Ich habe nie das Recht des Staerkeren vertreten,die Wahrheit ist,das kein Staat ohne eine Elite ueberleben kann,die deshalb nicht uebermaessig belastet sondern gehegt werden muss.
In einer Demokratie ohne Vorraussetzungen (one man one vote) bilden die nicht oder wenig
Leistungsfaehigen einen groesseren Bevoelkerungsteil und koennen damit durch ihr Stimmverhalten die Elite schaedigen und damit letzten Endes sich selbst.Leider fehlt diesem Bevoelkerungsteil solche Einsicht.Ein Stimmrecht ,das darauf beruht,das man erstmal eine gewissen (geringen) Betrag an Steuern zahlen muss wuerde das wahrscheinlich aendern.Ich vertrete auch nicht das ehemalige Dreiklassenwahlrecht,da jemand der 1000 Euro die gleiche Stimme wie jemand der 1000.000 Euro zahlt haette.Vielleicht noch mit Modifikationen fuer Kinder.