"Die Zunge des Mannes", so der Erzähler in "Old Firehand" zu Winnetou, "ist wie das Messer in der Scheide. Es ist scharf und spitz und taugt nicht zum Spiele."

Aber so ganz ohne Familie Hoppenstedt gehts auch nicht.rodger hat geschrieben:Es geht eben ganz ohne Gänsebraten, Lebkuchen, Alkohol, 22 Grad Zimmertemperatur, Geschenke und Onkel Otto und Tante Trude.
Ist einfach unerreicht. Danke für den Link. Ist nach wie vor aktuell, wenn man nicht gerade FDP-Mitglied ist. Hüstel!markus hat geschrieben:Aber so ganz ohne Familie Hoppenstedt gehts auch nicht.rodger hat geschrieben:Es geht eben ganz ohne Gänsebraten, Lebkuchen, Alkohol, 22 Grad Zimmertemperatur, Geschenke und Onkel Otto und Tante Trude.
http://www.youtube.com/watch?v=xo55jk0HFWA
Zum kaputt lachenrodger hat geschrieben:Besuchen wir lieber diese kulturelle Veranstaltung ...
http://www.youtube.com/watch?v=pM9FMRhjcYM
Jetzt wo Du's sagst ... dieser gequälte Blick, als er da aus dem Konzept gebracht wird ...markus hat geschrieben: Bist du das Rüdiger?
Nein das ist Arno Schmidt?
Herr Krawehl war lange Zeit Arno Schmidts Lektor. Ansonsten ist dieses putzige Ding kaum mit Schmidt in Beziehung zu bringen, da dieser keine Gedichte gemacht hat.rodger hat geschrieben: Es gibt tatsächlich einen Arno Schmidt - Bezug, der durchaus Absicht sein könnte, Krawehl hieß jemand, der mit ihm zu tun hatte ... (genaueres weiß ich nicht, aber als ich den Namen mal flüchtig las, fiel es mir tatsächlich sofort auf ...)