Ich denke schon, dass es letztendlich sehr von der subjektiven Einstelleung abhängig ist, wie ein Psychologe seinen Job macht. Ich kenne jemanden, der hat seinen Therapeuten so oft gewechselt, bis er jemanden gefunden hat, der ihn in seiner Wahrnehmung bestärkt hat, selbst nichts für sein Verhalten zu können, sondern immer Opfer zu sein. Was meiner Meinung nach mit Therapie, sprich wirklicher Hilfe, nichts zu tun hat. Hier wird die Person in seiner Wahrnehmung 'armes Ich' bestärkt, was ihn handlungsunfähig macht, sein Leben aktiv zu leben und zu gestalten. Möglich, dass ich mich da jetzt mit meiner Denke irre, aber es kann nicht Sinn einer Hilfestellung sein, einen Menschen zu Denkamputieren.
Manche dieser 'Psychologen' sind keine Therapeuten, sondern wollen schlicht und ergreifend leicht gutes Geld verdienen, auf Kosten von Menschen, die sich in Ihrem Leben schlecht zurecht finden
