Erstdrucke
Erstdrucke
www.karl-may-bilder.de berichtet heute von aufgetauchten Erstdrucken.
Re: Erstdrucke
Wenn man vom Teufel spricht
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Re: Erstdrucke
Wie meinen ?
(sitzt auf der Leitung)

(sitzt auf der Leitung)


Re: Erstdrucke
So siehe hier, aus einem Pralleluniversum von heute morgen um 11:05 Uhr:

Der Link zur besagten Quelle: http://www.karl-may-magazin.de/dialog/f ... ialog.htmlmarkus hat geschrieben:Dagegen zu halten daß es noch, im Gegensatz zu den Manuskripten, jede Menge Originalbände aus Mays Lebzeiten gibt, erübrigt sich wohl, könnten ja alles Fälschungen sein. Auch behaupten ja viele daß bisher niemand auf dem Mond war und Amerika ist vieleicht auch nie entdeckt worden (selbst Bielefeld solls nicht geben).Werner Fleischer hat geschrieben:Originalausgabe bezieht sich schlicht und ergreifend auf das Erscheinungsbild der Bücher und nicht auf den Originaltext. Was den Originaltext anbelangt ist es natürlich schwierig, die meisten Manuskripte sind verloren gegangen und kein Mensch der Karl May Forschung hat jemals Manuskripte des Orientzyklus, des Winnetous oder der Kolportageromane in den Händen gehalten. Alle möglichen Erkenntnisse dazu sind im Grunde pure Spekulation.
Im Grunde ist das ganze Leben eine einzige Einbildung, nichts ist wirklich wichtig, alles nur Schein, wie bei May;-).

Re: Erstdrucke
Ich erinnere mich ... nur die Verbindung zu "Teufel" fiel mir ein wenig schwer ...


Re: Erstdrucke
Für manche ist es sicher Teufelszeug, diese neugefunden Erstdrucke. Möglicherweise.


Re: Erstdrucke
"Ein bemerkenswertes Dokument der Ausgabe stellt das kurze Vorwort von Lothar Schmid dar. Es spricht zwar einerseits von einem »spannungsgeladene(n) Generationenroman«, andererseits aber auch von »miserablen Münchmeyer-Fassungen«, »verfälschte(n) Texten«, deren Neuausgabe »nicht für ein breites Publikum, sondern für Wissenschaftler, Sammler und Liebhaber« gedacht sei; generell vorzuziehen seien die »legitime(n) Bearbeitungen«, die der Karl-May-Verlag mit ›Der Weg nach Waterloo‹ und den Folgebänden vorgelegt habe. Die Argumentation endet in einer verblüffenden Pointe: »Karl May wird es verzeihen, wenn wir auch diese Ausgabe in die Hand der Forschung legen« (unpaginiert); es dürfte in der Geschichte des Buchwesens ein geradezu singulärer Fall sein, daß ein Herausgeber seinen Autor um Entschuldigung für die Veröffentlichung von dessen Werk bittet."
(Helmut Schmiedt zum Reprint "Die Liebe des Ulanen" im Literaturbericht des Jahrbuchs der KMG von 1994; man möge mir verzeihen; es fiel mir reflexartig ein und ich konnte nicht widerstehen, es herauszusuchen)

(Helmut Schmiedt zum Reprint "Die Liebe des Ulanen" im Literaturbericht des Jahrbuchs der KMG von 1994; man möge mir verzeihen; es fiel mir reflexartig ein und ich konnte nicht widerstehen, es herauszusuchen)
