Suacrong
Verfasst: 25.11.2009, 11:34
Hallo!
In einem Gedicht, das in Szepter und Hammer erscheint, heißt es:
"Da draußen, in dem finstern, wirren
Gedschungel, wo der Panther schleicht,
Der Schlangen gift'ge Zungen schwirren
Der Suacrong nach Beute streicht,
Liegt Bhowannie*, die Allmachtsreiche,
Versunken unterm Wunderbaum;
Ihr Angesicht, das nächtlich bleiche,
Umspielt des Glückes goldner Traum.
Sucht man nun mit einer Netzsuchmaschine nach diesem Wort, so findet man da eben nur diesen Beleg bei Karl May.
Es sieht also wieder mal so aus, als ob nur er dieses Wort gebrauchte.
Hat jemand von euch eine Idee, was das ist?
Gruß Fritz
In einem Gedicht, das in Szepter und Hammer erscheint, heißt es:
"Da draußen, in dem finstern, wirren
Gedschungel, wo der Panther schleicht,
Der Schlangen gift'ge Zungen schwirren
Der Suacrong nach Beute streicht,
Liegt Bhowannie*, die Allmachtsreiche,
Versunken unterm Wunderbaum;
Ihr Angesicht, das nächtlich bleiche,
Umspielt des Glückes goldner Traum.
Sucht man nun mit einer Netzsuchmaschine nach diesem Wort, so findet man da eben nur diesen Beleg bei Karl May.
Es sieht also wieder mal so aus, als ob nur er dieses Wort gebrauchte.
Hat jemand von euch eine Idee, was das ist?
Gruß Fritz