Was kann ich tun? Befinde ich mich nach dem einloggen in einem Zeitloch? Oder sind die Außerirdischen schon da?
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Das ist fein beobachtet ("Pirmasens an ...")Hoffe das war jetzt nicht ironisch gemeint, bei dir weiß man ja nie
Das kann man unter "Persönlicher Bereich", "Einstellungen" und "Meine Zeitzone" (!) irgendwie einstellen.Immer wenn ich eingeloggt bin, steht bei "Verfasst" hinter dem Datum die Winterzeit, also eine Stunde zurück
Vielen Dank, jetzt hab ich Ostafrikanische Zeit, aber es gehtrodger hat geschrieben:Das kann man unter "Persönlicher Bereich", "Einstellungen" und "Meine Zeitzone" (!) irgendwie einstellen.Immer wenn ich eingeloggt bin, steht bei "Verfasst" hinter dem Datum die Winterzeit, also eine Stunde zurück
Das ("tiefgreifende psychologische Studien" oder wie immer man es nennen mag) ist ja an und für sich nicht schwer, wenn man eine Ader dafür hat. Und die hat man, oder man hat sie nicht. Und wenn man sie hat, braucht man ggf. keine fünfundzwanzig Bücher, und wenn man sie nicht hat, helfen einem die nicht unbedingt.Dachte immer so tiefgreifende psychologische Studien wären zu schwer für mich.
markus hat geschrieben:nur keine Hektik.
Ihr missversteht mich beide. Ich plädiere entschieden nicht für schnelleres Lesen von Büchern. Ganz im Gegenteil: ich plädiere für gründliches Lesen, was oft synonym mit langsamem Lesen ist. In meiner Umgebung kenne ich niemand, der so langsam Bücher liest wie ich — unabhängig von der Sprache, in der ein Buch verfasst ist. Muttersprache oder Fremdsprache, alles egal — ich lese sie gründlich und daher meistens langsam.rodger hat geschrieben:Zackzack ist immer schlecht, beim Schach und auch bei sonstnochwas
markus hat geschrieben:Das E-Book ist, wie ich finde, kein Ersatz für das Buch
Dies sind nur eure persönlichen Meinungen. Für mich ist das E-Book schon ein vollkommener Ersatz für das Buch, und mehr als das. (Auch Ersatz für Stift, Notizbuch und Computer, auf dem Notizen zu verarbeiten sind.)giesbert hat geschrieben:Ein E-Book ist kein Ersatz für ein Buch
Nein, ist schon klar. Wenn man einen weiteren Einwurf oder Aspekt bringt, heißt das ja nicht, daß man nicht weiß, worum es dem anderen geht. (Hatte ich neulich mal in einem anderen Forum, da erkärt einer genau was er meint und macht innerhalb seiner Darlegungen einen sachlichen Fehler, ich weise auf den sachlichen Fehler (als eine Nebensache) hin und schon kommt er mir so, als hätte ich nichts verstanden, wirkt etwas tricky, sowas, da denke ich was hat denn der sachliche Fehler mit der ansonsten völlig klaren Botschaft zu tun; Hallo HelmutFaterson hat geschrieben: Ihr missversteht mich beide.
Was schaust denn Du für Filme ...um sich die köstlichsten Szenen und Dialoge auch zehnmal hintereinander anzuschauen und sich an ihnen zur Genüge zu ergötzen.
Willkommen im Differenzier-Club. Sehr schön. Ganz im Ernst jetzt.Also nein: um Geschwindigkeit an sich gehts hier überhaupt nicht. Es geht um die Vermeidung von unnötigen Zeitverlusten. Das sind zwei ganz verschiedene Dinge.
Die These halte ich für etwas weit hergeholt, weil:Aber die Vergeudung von kostbarer Lebenszeit ist, um mit Schopenhauer zu sprechen, eine „Sünde wider de heiligen Geist“. Elektronische Bücher helfen uns dabei, diese Sünde möglichst selten zu begehen.
Na klar. Und das andere ist Deine persönliche Meinung. Und was nun einer bevorzugt, hat nun nichts mit "Sünde wider den heiligen Geist" zu tun.Dies sind nur eure persönlichen Meinungen.
Gutes Beispiel. Jetzt in den Ferien kaufe ich mir täglich die "Süddeutsche" und habe Freude daran, die Zeitung am Kiosk herauszuziehen, zu bezahlen, mitzunehmen (allein das Einkaufen hat ja schon etwas), mich irgendwo auf eine Parkbank zu setzen, die Zeitung in den Händen zu haben, zu rascheln, zu blättern, zu gucken ... Vieles von dem, was mich da so interessiert, könnte ich auch kostenlos im Netz finden, aber das ist bei weitem nicht so reizvoll wie dieses vertraute spezielle "Abschalten" mit allem Drum und Dran beim Ferien-Zeitungslesen nach alter Tradition.Noch besser kann man dies anhand von Zeitungen und Zeitschriften illustrieren. [...] Die Breite des Nachrichtenangebots im Internet ist unfassbar und mit keiner Tageszeitung vergleichbar;
Dann würde ich mir das schon von Fall zu Fall sehr gut überlegen. Und bei Bänden, deren [May-]Text ich schon als Weltbild-oder Haffmansausgabe habe, verzichten, bei welchen ohne Alternative aber wohl innerlich zähneknirschend in den sauren Apfel beißen (es gibt ja gelegentlich so Fälle wo man halt zahlt, egal was es kostet, aber z.B. denkt 50 oder 60 € hätten es auch getan statt 100, könnt wohl den Hals nicht voll kriegen)Würdet ihr einen HKA-Band kaufen, wenn er 132 Euro kostete?
Richtig, weil iPhone zu klein und ein Laptop zu groß ist. Doch VGA-Displays, wie zum Beispiel vom HTC Advantage 7500 angeboten, scheinen die goldene Mitte getroffen zu haben.rodger hat geschrieben:Wenn ich mir vorstelle, 3000 Seiten Waldröschen oder Deutsche Herzen auf IPhone oder Laptop zu lesen, kriege ich sozusagen die Identitätskrise ..
Ein Internet-Forum ist nichts anderes als der Austausch von persönlichen Meinungen.rodger hat geschrieben:das andere ist Deine persönliche Meinung.
... und den Pferderücken zwischen den Schenkeln fühlen... klar, wurde alles bereits auf vorigen Seiten dieses Themas diskutiert.rodger hat geschrieben:die Zeitung in den Händen zu haben, zu rascheln, zu blättern, zu gucken ...
Diese. Und jeder Film wird bewertet, nachdem ich es mit erheblicher Verlangsamung, wegen der mehrfachen Wiederholung von besten Szenen, zu Ende geschaut habe. Außerdem wird zu jedem Film eine 5-Minuten-Rezension verfasst und auf der Webseite veröffentlicht.rodger hat geschrieben:Was schaust denn Du für Filme ...
Nicht so flüßig wie bei WinAmp oder VLC Player. Oft spürt man die mechanische Verzögerung beim Zurückspulen, wenn eine DVD, CD oder gar die altmodische VHS-Kassette benutzt wird. Filme direkt von der Festplatte oder Flash-Memory abzuspielen — da beginnt man das Filmstudium richtig zu genießen.rodger hat geschrieben:Das geht übrigens auf jedem stinknormalen Recorder auch
Naja, das ist Bernard Herrmann. Wenn wir schon über Handys reden, ich benutze darauf seit Jahren wohl die berühmteste Melodie, die Bernard Herrmann je schrieb (und zwar für die orchestrale Streichsektion). Sie wird von mir, auch auf HTC Advantage 7500, als die stärkste nur erdenkliche Wecker-Melodie eingesetzt. Denn bei diesem Wecker-Sound werden wohl auch die Toten wach, Verschlafen ist unmöglich!rodger hat geschrieben:"Vertigo" [...], der ist stark, was ? Diese Musik ...